07.07.2012 – Kommunikation als immer wiederkehrendes zentrales Thema

7. Juli 2012 – 

Niedersächsisches RuheForst-Regionaltreffen will den Informationsfluss intensivieren

Img 3610-300x225 in Die Kommunikation stand im Mittelpunkt des jüngsten regionalen Standorttreffens der RuheForst GmbH in Niedersachsen. Tagungsort war der Ruhe Forst Südheide Feuerschützenbostel. Dort betreute die RuheForst GmbH die Betriebsleiter bzw. Eigentümer der niedersächsischen RuheForste. Bei dem intensiven Gedankenaustausch behandelten die Teilnehmer der Gespräche immer wieder die Frage, wie kann der Informationsfluss zu den Interessenten und interessierten Nutzern am RuheForst-Angebot weiter intensiviert und verbessert werden.

Das gemeinsame Gespräch und der Erfahrungsaustausch unter Kollegen werde immer wichtiger. Darin waren sich alle Beteiligten auf dem niedersächsischen Regionaltreffen einig. Besondere Bedeutung komme dabei neben einer intensiven Kontaktpflege auch einer kompetenten Außendarstellung zu. Die Kommunikation mit Außenstehenden, dazu gehörten nicht zuletzt auch die Kontakte zu den Medien, sollte weiter intensiviert werden. Der Begriff „Kontakt-Pflege” könne dabei im wahrsten Sinne des Wortes nicht eindringlich genug hervorgehoben werden.

An der Trauerbegleitung führt kein Weg vorbei

Beinahe täglich müssen sich die Verantwortlichen und Mitarbeiter der Ruhe Forst-Waldfriedhöfe den Fragen der Trauerbegleitung und der Trauerverarbeitung stellen. Auf diesem Wege obliegt es den Mitarbeitern, die Hinterbliebenen in ihrer Trauerarbeit zu unterstützen und zu begleiten. Dass dies nicht immer eine leichte Aufgabe ist, das liegt auf der Hand.

Die Gründe, warum heute Menschen die Nähe zu einem RuheForst-Waldfriedhof suchen oder dort eine Bestattung planen, sind sehr unterschiedlicher Natur. Was aber immer eine Rolle spielt ist die Nähe zur Natur. Gerade aus diesem Bewusstsein heraus entscheiden sich viele Menschen für eine Waldbestattung. Denn abgesehen vom langen Nutzungsrecht für die einzelne Grabstelle mit einer Zeitdauer von bis zu 99 Jahren ist es oftmals der Wegfall der Grabpflege, die zu diesem Schritt veranlasst. Denn häufig sind die einzelnen Familienmitglieder heutzutage in alle Winde verstreut. Darüber hinaus wird aber immer wieder ins Feld geführt, dass es die besonders tröstliche Atmosphäre ist, die man auf den Ruheforst-Waldfriedhöfen antrifft, die die Menschen in ihrem Entschluss wesentlich beeinflusst.

Die Möglichkeiten betrieblicher Optimierung sowie steuerliche Fachfragen rundeten das Regionaltreffen schließlich ab, ehe der Leiter des RuheForsts Südseite, Hans-Jürgen von Harling, zu einem gemeinsamen Rundgang durch sein RuheForst-Areal einlud. Der Waldkauz, der auf diesem RuheForst „wohnt” und der bei vielen Führungen über das Gelände immer wieder gesehen werden kann, machte den Teilnehmern des jüngsten niedersächsischen regionalen Standorttreffens aber diesmal leider nicht seine Aufwartung.